Schwarzer Kamp – Markus Lewe spricht mit Anwohnern
Gespräche mit Anwohnern des Schwarzen Kamps bildeten einen Schwerpunkt des Mecklenbeck-Besuchs von Markus Lewe. Nach dem erfolgten Rückbau der Übergangswohnheime am Meckmannweg und der Ankündigung der Firma Beresa, ihren Sitz in den Bereich der Loddenheide zu verlagern, steht die Entwicklung dieses Gebiets im Mittelpunkt der Mecklenbecker Stadtteilentwicklung der nächsten Jahre.
„Dabei ist es uns sehr wichtig, dass die Verantwortlichen bei der Stadt die Situation auch aus Perspektive von uns Nachbarn kennen“, freute sich Klaus Hegerding, Sprecher der BI „Schwarzer Kamp/Rote Erde/Schürkamp“ über den Besuch des Oberbürgermeisterkandidaten.
CDU-Ratsherr Rolf Klein und Bezirksvertreter Peter Wolfgarten wiesen auf die Anträge der Ortsunion hin, die dem Anliegen der Anwohner entsprechen: „Diese Flächen bieten ein gutes Entwicklungspotenzial, um gemischten Wohnraum für Jung und Alt zu schaffen.“ So können auf dieser Fläche zahlreiche neue Mietwohnungen entstehen, die Mecklenbeck dringend braucht.
Breiten Raum nahm auch das Gespräch mit Anwohnern von zwei Schlichtbauten im Wohngebiet ein, die Markus Lewe und den CDU-Vertretern darlegten, dass sie unbedingt im Wohnquartier wohnen bleiben möchten und eine Verbesserung ihrer Wohnsituation dringend benötigen. Insbesondere von der schlechten Wohnsituation einer Familie mit vier Kindern, zeigte sich Markus Lewe, selbst Vater von fünf Kindern, sichtlich ergriffen.